Forschungsprojekte

Die aktuell laufenden Forschungsprojekte am Klinikum Lippe sind vielfältiger Art. Klassischerweise beteiligt und initiiert das Klinikum Projekte, die sich um die Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung drehen. Dabei liegt der Fokus einerseits auf den Herausforderungen im ländlichen Raum, andererseits auf Fragen, die das Gesundheitssystem als Ganzes beschäftigen (RVG, SePaS-digital). Das Ziel besteht in einer Verstetigung der Versorgungsformen, die sich als erfolgreich erwiesen haben. So konnte das Projekt „Regionales Versorgungskonzept Geriatrie“ im Verlauf erweitert werden auf Patienten mit chronischen Erkrankungen. Durch die Möglichkeit der sektorenübergreifenden Unterstützung durch Gesundheitshelfer die sowohl im klinischen Alltag als auch in der Häuslichkeit agieren und koordinieren, ist eine nahtlose Versorgung gewährleistet Die „Schlaganfall-Lotsen“ konnten verstetigt werden, mit dem Folgeprojekt LEX-Lotsen steht aktuell die künftige dauerhafte Anbindung der Lotsentätigkeit an sogenannte Lotsenbüros im Fokus.

Das Klinikum Lippe ist als Teil des Universitätsklinikums OWL an verschiedenen Projekten des Netzwerks Universitätsmedizin mit Fokus auf COVID-19 beteiligt (NAPKON, NATON, RACOON, NUM-DIZ).

Forschende Medizinerinnen und Mediziner werden auch als Clinician Scientists bezeichnet. Die Universität Bielefeld fördert Personen an verschiedenen Phasen ihrer Karriere, neben der klinischen Tätigkeit auch ihr wissenschaftliches Interesse zu verfolgen. Aktuell werden 3 Personen am Klinikum Lippe in diesem Programm gefördert und führen eigenständige Forschungsprojekte durch (UKOWL-GO1, Kardio-MRT und DeprAS-OWL).

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