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Informieren Sie sich am 20. Juni von 15.00 bis 17.30 Uhr bei unseren Spezialisten am Expertentelefon…

Expertentelefon: Inkontinenz

Anlässlich der Welt-Kontinenz-Woche vom 20. bis 26. Juni bietet das Zertifizierte Kontinenz- und Beckenbodenzentrum Lippe ein Expertentelefon an. „Am Telefon ist es für Betroffene oftmals einfacher, offen über Inkontinenz zu sprechen, weil eine gewisse Distanz und Anonymität gewahrt bleibt“, weiß Prof. Dr. Karl-Dietrich Sievert, Chefarzt der Klinik für Urologie und Leiter des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums Lippe. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen Dr. Britta Eikötter, Oberärztin der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, und Dr. Dorothea Möller, Oberärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Koordinatorin des Zentrums, berät Prof. Dr. Sievert rund um die Themen Harn- und Stuhlinkontinenz.

3 Experten sind für Sie am Telefon!

Am Mittwoch, 22. Juni 2022 ist das Expertentelefon von 15.00 bis 17.30 Uhr unter der Telefonnummer 05231 72-2222 freigeschaltet.

Die Hotline ist kostenfrei.

Unter der E-Mail-Adresse expertentelefon@klinikum-lippe.de können Interessierte vorab Befunde einreichen. Diese werden anonymisiert bearbeitet.

Prof. Dr. Karl-Dietrich Sievert
Zentrumsleitung
Chefarzt der Klinik für Urologie

Dr. Britta Eikötter
Oberärztin der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

Dr. Dorothea Möller
Oberärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und Zentrumskoordinatorin

Expertentelefon am Weltkrebstag

Breite Kompetenz in der Onkologie am Klinikum Lippe

„Versorgungslücken schließen“ lautet das Motto des diesjährigen Weltkrebstages am 4. Februar. Auch das Klinikum Lippe schließt Versorgungslücken, denn gerade im ländlichen Raum ist eine adäquate Patientenversorgung für Menschen mit einer Krebserkrankung nicht selbstverständlich. Die etablierten und neu gegründeten Krebszentren in Detmold und Lemgo leisten daher einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen Krebs.

Krebs: Weltweit eine der häufigsten Todesursachen

Im Jahr 2020 starben etwa 10 Millionen Menschen weltweit an einer Tumorerkrankung. Davon waren circa 70 Prozent 65 Jahre alt oder älter. Studien zeigen, dass gerade ältere Bevölkerungsschichten viel höhere Barrieren überwinden müssen, um effektive Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten. Dieser Effekt verstärkt sich zusätzlich für den Teil der Bevölkerung, der in ländlichen Regionen wohnt.

Experten vermuten, dass die Corona-Pandemie dazu führt, dass Krebserkrankungen später diagnostiziert werden. Die genauen Ausmaße sind aktuell noch nicht abzuschätzen. Klar ist jedoch, dass eine spätere Diagnose zu schlechteren Behandlungsergebnissen führt.

Die Initiatoren des Weltkrebstages sind sich sicher: Bis zu 3,7 Millionen Leben könnten jedes Jahr durch angemessene Vorsorge-Strategien, hochwertige Behandlungsmöglichkeiten und Diagnosen im Frühstadium gerettet werden.

Krebszentren: Breit gefächertes Leistungsspektrum und interdisziplinäre Expertise

Das Klinikum Lippe bietet mit spezialisierten Fachabteilungen sowie etablierten und neu gegründeten Zentren Betroffenen und Angehörigen auch in dieser herausfordernden Zeit ein breites Leistungsspektrum diagnostischer und therapeutischer Angebote. Die Patienten profitieren von der interdisziplinären Zusammenarbeit der Kliniken, moderner technischer Ausstattung und der hohen fachlichen Expertise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Langjährig bestehende und teils zertifizierte medizinische Zentren für die Versorgung von Tumorpatienten am Klinikum Lippe sind:

Brustzentrum Lippe
Lungenzentrum Lippe
Prostatazentrum Lippe
Viszeralonkologisches Zentrum Lippe

Neu gegründete Zentren, die eine Zertifizierung durch die anerkannten Fachgesellschaften aktuell anstreben, sind:

Hautkrebszentrum Lippe
Onkologisches Zentrum Lippe
Uroonkologisches Zentrum Lippe
Zentrum für Hämatologisches Neoplasien Lippe

Für die ländliche Region Lippe und ihre Ballungsgebiete schließt das Klinikum Lippe damit Versorgungslücken und ermöglicht wohnortnahe, klinische Tumorversorgung auf einem hohen Niveau: Zum einen durch die Rezertifizierung und Weiterentwicklung bestehender Zentrumsstrukturen, zum anderen durch die Schaffung neuer, spezialisierter Tumorzentren.

4. Februar: Expertentelefon des Klinikum Lippe am Weltkrebstag

Das Klinikum Lippe unterstützt den Weltkrebstag 2022 und bietet am Freitag, 4. Februar 2022, von 16.00 bis 18.00 Uhr eine Telefonaktion mit neun Expertinnen und Experten an. Interessierte können im angegebenen Zeitraum direkt mit den Ärztinnen und Ärzten sowie dem Psychoonkologen telefonieren und individuelle Fragen diskret und fundiert besprechen.

#Versorgungslückenschliessen #Weltkrebstag #kompetenzonkologie

Krebserkrankungen der Frau

Dorothé Düpont
Zentrumsleitung Brustzentrum Lippe

beantwortet Fragen zum Brustkrebs.

Telefon 05231 72-2214

Larissa Jansen
Oberärztin Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

beantwortet Fragen zu Eierstockkrebs, Gebärmutterkrebs und sonstigen Krebserkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane.

Telefon 05231 72-2213

Krebserkrankungen des Mannes

Dr. Alfons Gunnemann
Chefarzt Klinik für Urologie
Leiter Prostatazentrum Lippe

beantwortet Fragen zu Prostatakrebs, Harnblasenkrebs und sonstigen Krebserkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane.

Telefon 05231 72-2218

Systemische Tumortherapien und Hämatologische Neoplasien

Prof. Dr. Frank Hartmann
Chefarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie
Leiter Zentrum für Hämatologische Neoplasien Lippe

beantwortet Fragen zu Systemischen Tumortherapien (Chemotherapie, Antihormontherapie, Immuntherapien) und Hämatologischen Neoplasien.

Telefon 05231 72-2215

Krebserkrankungen der Haut

PD Dr. Helger Stege
Chefarzt der Klinik für Dermatologie

beantwortet Fragen zu Hautkrebs, Sarkomen und gutartigen Tumoren der Haut.

Telefon 05231 72-2212

Krebserkrankungen des Bauches

Prof. Dr. Wolfgang Hiller
Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Leiter des Viszeralonkologischen Zentrum Lippe

beantwortet Fragen zu Darmkrebs, Magenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Telefon 05231 72-2211

Krebserkrankungen und Psyche

Dipl.-Psych. Christian Heinrich
Psychoonkologe am Institut für Psychoonkologe

beantwortet Fragen zum Umgang mit einer Krebserkrankung und berät Angehörige.

Telefon 05231 72-2219

Krebserkrankungen der Atemwege

PD Dr. Jan Groetzner
Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie

beantwortet Fragen zu Lungenkrebs und Bronchialkrebs.

Telefon 05231 72-2217

Dr. Maik Brandes
Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin
Leiter des Lungenzentrum Lippe

beantwortet Fragen zu Lungenkrebs und Bronchialkrebs.

Telefon 05231 72-2216

Expertentelefon: Neue Lebensqualität durch künstliche Gelenke

Datum: Mittwoch, 7. April 2021, von 15.00 – 17.00 Uhr
Hotline: Telefon 05231-72-2222
E-Mail: expertentelefon@klinikum-lippe.de
3 Experten für Sie am Telefon

  • Prof. Dr. med. Khaled H. Salem, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Leiter des Endoprothetikzentrum Lippe, Klinikum Lippe
  • Wolfgang Roessler, Oberarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Dr. med. Ulrich Hueck, Orthopädische Praxis Lemgo

Das Thema Gelenkersatz geht viele Menschen an, denn ab dem 65. Lebensjahr leiden gut die Hälfte der Frauen und mehr als ein Drittel der Männer unter Arthrose. Am häufigsten sind Hüften, Knie, Finger- und Daumengelenke betroffen, aber auch alle anderen Gelenke können befallen sein. Ein Gespräch mit den Experten kann weiterhelfen und eine erste Orientierung bieten.

Expertentelefon geschaltet

Unter der E-Mail-Adresse expertentelefon@klinikum-lippe.de können Sie Befunde einreichen – sie werden anonymisiert ausgewertet.

Am Mittwoch, 7. April 2021 von 15.00 bis 17.00 Uhr ist dann unser Expertentelefon geschaltet.
Prof. Dr. med. Khaled H. Salem, Wolfgang Roessler und Dr. med. Ulrich Hueck werden Ihnen Rede und Antwort stehen.
Die Hotline ist kostenfrei. Sie ersetzt keinen Arztbesuch und keine Untersuchung.

Expertentelefon: Gefäße und Gefäßerkrankungen

Datum: Freitag, 12. Februar 2021, von 15.00 – 17.00 Uhr

Hotline: Telefon 05231-72-2222

E-Mail: expertentelefon@klinikum-lippe.de

2 Experten für Sie am Telefon

Prof. Dr. Masoud Mirzaie, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, Klinikum Lippe

Dr. Gabriele Sbrisny, Praxisklinik für Gefäßkrankheiten Dr. Thöne und Dr. Sbrisny, Horn-Bad Meinberg


Das Gefäßnetz des Menschen erinnert an einen Baum mit einem Stamm (Hauptschlagader) und vielen verästelten Ver- und Entsorgungsleitungen. Ist eine dieser Leitungen verengt oder gar verstopft, kann es an einer ganz anderen Stelle des Körpers zu Problemen kommen. So ging es Maria M. (Name geändert) aus Detmold. Die 72-jährige Rentnerin lebte ein vielseitiges Leben, war aktiv und gesellig. Der Gang zum Bäcker oder in den Supermarkt fiel ihr mit der Zeit immer schwerer. Sie machte immer häufiger eine Pause und ruhte sich aus. Ein Phänomen, das unter Medizinern „Schaufensterkrankheit“ genannt wird und sich durch schmerzende Beine nach einer Weile Gehen zeigt.

Expertentelefon geschaltet

Sie haben ständig geschwollene, schwere Beine oder brauchen Pausen beim Spazierengehen, weil die Beine schmerzen? Ein Gespräch mit einem Experten kann Ihnen weiterhelfen und eine erste Orientierung bieten.

Unter der E-Mail-Adresse expertentelefon@klinikum-lippe.de können Sie Befunde einreichen – sie werden anonymisiert ausgewertet.

Am Freitag, 12. Februar 2021 von 15.00 bis 17.00 Uhr ist dann unser Expertentelefon geschaltet.
Prof. Dr. med. Masoud Mirzaie, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie des Klinikums Lippe in Lemgo und Leiter des Gefäßzentrum Lippe, sowie Dr. med. Gabriele Sbrisny, Praxisklinik für Gefäßkrankheiten in Horn-Bad Meinberg, werden Ihnen Rede und Antwort stehen.

Die Hotline ist kostenfrei. Sie ersetzt keinen Arztbesuch und keine Untersuchung.


Sie wollen mehr über die Leistungen unserer Klinik für Gefäßchirurgie erfahren. Informieren Sie sich gern unter: Klinik für Gefäßchirurgie oder Gefäßzentrum Lippe

Expertentelefon: Herzschwäche – die verkannte Bedrohung

Datum: Freitag, 27. November 2020, von 15.00 – 17.00 Uhr

Hotline: Telefon 05231-72-2222

Email: expertentelefon@klinikum-lippe.de

3 Experten für Sie am Telefon

Prof. Dr. Stephan Gielen, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Klinikum Lippe

Dr. Roja Soutodeh, Oberärztin der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Klinikum Lippe

Dr. Hans-Christian Körner, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hausärztliche Gemeinschaftspraxis am Markt, Horn-Bad Meinberg


Es gibt ein Thema, das ist wichtiger als Corona. Es geht um das Herz, genauer gesagt um eine Herzschwäche. Ein gesundes Herz schlägt stetig und ohne Pause – 100.000 Mal am Tag. Dabei pumpt es über 10.000 Liter Blut durch den Blutkreislauf und versorgt alle Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen. Wenn diese Pumpe nicht mehr richtig funktioniert, hat das Auswirkungen auf den ganzen Körper. Meist geschieht das schleichend. Eine verkannte Bedrohung, die jeden zweiten Menschen betrifft. Deshalb steht diese weit verbreitete Erkrankung im Mittelpunkt der diesjährigen bundesweiten Herzwochen der Deutschen Herzstiftung im November.

Todesursache Nummer eins

Die sogenannte Herzinsuffizienz zählt hierzulande zusammen mit anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur Todesursache Nummer eins. Und sie zählt mit jährlich rund 465.000 Klinikaufnahmen zu den häufigsten Anlässen für Krankenhausaufenthalte. Eine reale Bedrohung, die sich mit den Jahren einschleicht und sich in vielen kleinen Einschränkungen zeigt, wissen Chefarzt Professor Dr. Stephan Gielen und Dr. Roja Soutodeh von der Kardiologie des Klinikums Lippe in Detmold aus Erfahrung: Es sind die Wassereinlagerungen in den Beinen, die zeitweise Atemnot und die ständige Müdigkeit, die ein schwaches Herz anzeigen können. In jedem Fall sollte man ärztliche Hilfe aufsuchen, zunächst beim Hausarzt oder bei schwierigeren Fällen bei den Experten des Klinikums Lippe.

Herzschwäche früh erkennen

Der Allgemeinmediziner Dr. med. Hans-Christian Körner plaudert aus der täglichen Praxis: Ein großes Problem sei, dass viele Betroffene die Symptome und den Leistungsverlust als altersbedingt hinnehmen. Ihnen sei nicht bewusst, dass sie an einer ernstzunehmenden Erkrankung leiden. In der Folge meiden sie den Arztbesuch und die Erkrankung schreitet voran. Das „schwache Herz“ sei aber keine normale Alterserscheinung. Vielmehr sei frühzeitiges Handeln gefordert, nicht erst, wenn sich der Zustand verschlechtere, so Körner, auch wenn Corona im Moment die Schlagzeilen bestimme. Je früher eine Herzschwäche erkannt und behandelt werde, desto günstiger sei ihr Verlauf und desto höher sei in der Folge die Lebensqualität der Betroffenen. Zusammen mit den Kollegen und Kolleginnen vom Klinikum gibt es eine reibungslose Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten.

Immer mehr Menschen mit Herzschwäche

Dr. Roja Soutodeh spricht ihren Kollegen aus dem Herzen, wenn sie auf die wachsende Zahl an Menschen hinweist, die unter Herzschwäche leiden. Durch den wachsenden medizinischen Standard, wirkungsvolle Medikamente und medizinische Eingriffe kann das Leben vieler Menschen verlängert werden. Dadurch gibt es immer mehr ältere Menschen mit einer Herzschwäche. Menschen, denen die Experten des Klinikums heute besser helfen können, ein Plus an Lebensqualität zu erlangen.

Glas Rotwein hilft nicht

Wie kann man der Herzschwäche vorbeugen? Es ist die gesunde Ernährung, die regelmäßige Bewegung, kurz der gesunde Lebenswandel, der das Herz entlastet. „Das Glas Rotwein am Abend stärkt das Herz leider nicht“, sagt Professor Gielen, und Doktor Soutodeh ergänzt lachend: „Ich würde es aber auch nicht verbieten.“

Experten mit Erfahrung

Seit drei Jahren gibt es am Klinikum in Detmold die von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie-, Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK) zertifizierte Herzinsuffizienz-Schwerpunktklinik. Damit wird der Klinik sowohl die Kompetenz als auch die technische Ausstattung für besondere Leistungen bescheinigt. Die Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin weist beeindruckende Zahlen auf: Jährlich werden hier rund 1.000 Patienten mit Herzschwäche stationär und ambulant behandelt. Dadurch verfügen die Ärzte über große Erfahrungen mit allen Formen kardiologischer und angiologischer Erkrankungen. Das Besondere an dem Konzept: Patienten werden auch nach ihrer Entlassung begleitet und zu selbstverantwortlichem Handeln ermutigt. „Wir machen den Patienten zu unserem Partner“, sagt Professor Dr. med. Stephan Gielen.

Expertentelefon geschaltet

Mit diesem Service des Klinikums können sich Betroffene mit den beschriebenen Symptomen selbst eine Meinung einholen: Unter der E-Mail-Adresse expertentelefon@klinikum-lippe.de kann man Befunde einreichen – sie werden anonymisiert bearbeitet. Am Freitag, 27. November 2020 von 15.00 bis 17.00 Uhr ist zudem eine Hotline geschaltet, in der die drei Experten Chefarzt Professor Dr. med. Stephan Gielen und Dr. Roja Soutodeh von der Kardiologie des Klinikums Lippe sowie Dr. med. Hans-Christian Körner (Hausarztpraxis am Markt Horn-Bad Meinberg) Rede und Antwort stehen. „Nehmen Sie sich ein Herz und rufen Sie an“, sagen die Experten.

Die Hotline ist kostenfrei. Sie ersetzt keinen Arztbesuch und keine Untersuchung.


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