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Darmkrebsmonat März

In Deutschland erkranken jährlich rund 61.000 Menschen neu an Darmkrebs und rund 25.000 Menschen sterben an den Folgen eines Darmtumors. Dabei ist Prävention, darin sind sich alle Fachgesellschaften und medizinischen Experten einig, insbesondere beim Darmkrebs durch eine ungefähr halbstündige Vorsorgeuntersuchung und entsprechende Früherkennung einfach und sicher möglich.

Wir unterstützen deshalb die Aktion der Felix-Burda-Stiftung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, im Darmkrebsmonat März jährlich auf die Bedeutung der Darmkrebsvorsorge hinzuweisen und sagen: Vorsorge ist harmlos – Krebs kann Dein Leben zerstören! Wer gesund bleiben will, geht zur Darmkrebsvorsorge. Wir machen mit!

In den sozialen Netzwerken des Klinikum Lippe finden Sie im gesamten März wöchentlich Videos und interessante Informationen, die Ihnen dabei helfen sollen, Ihre Präventiophobie zu überwinden. Auch auf unserer Internetseite aktualisieren wir diese Meldung regelmäßig. Schauen Sie also gern öfter mal rein.

| MACHEN SIE MIT!

Schnell-Check Darmkrebs


In nur 2 Minuten wissen Sie Bescheid!

Der Schnell-Check Darmkrebs sagt Ihnen, ob und wann Sie zur Vorsorge gehen sollten. Dieser Online-Darmkrebs-Test wurde zwar von der Felix Burda Stiftung gemeinsam mit Humangenetikern und Magen-Darm-Ärzten entwickelt. Er ersetzt allerdings nicht das Arztgespräch. Logisch, oder?


Den Risikotest für Darmkrebs gibt es auch als PDF-Dokument zum Ausdrucken oder Downloaden.





Mit freundlicher Genehmigung der Felix-Burda-Stiftung.

Prof. Dr. Frank Hartmann, Chefarzt der Klinik für Onkologie und Hämatologie, informiert über die Möglichkeiten der onkologischen Therapie und verrät, warum man keine Angst vor der Darmkrebsvorsorge haben muss.

Priv.-Doz. Dr. Johannes Tebbe, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Infektiologie, informiert über den Ablauf einer Vorsorgeuntersuchung und verrät, warum man keine Angst vor der Darmkrebsvorsorge haben muss.

Prof. Dr. Wolfgang Hiller, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter des Viszeralonkologischen Zentrum Lippe, informiert über die Möglichkeiten der viszeralonkologischen Chirurgie und verrät, warum man keine Angst vor der Darmkrebsvorsorge haben muss.

In unserer Reihe „3 Fragen zum Thema…“ informieren wir regelmäßig über verschiedene, interessante Krankheitsbilder und Gesundheitsthemen. Die Aufnahmen finden unter Berücksichtigung der Corona-Kontaktbeschränkungen statt und werden daher komplett online erstellt. Dies hat Auswirkungen auf die Videoqualität, die aber den Informationsgehalt aus unserer Sicht nicht beeinflusst.

4. Februar 2021: Weltkrebstag
Wir machen mit!

Am Donnerstag, 4. Februar 2021 ist Weltkrebstag. Ein guter Anlass für das Klinikum Lippe, sich an der Aktion „I am and I will“ – „Ich bin und ich werde“ der Union for International Cancer Control (UICC) zu beteiligen und die breite Kompetenz des Klinikums im Bereich der Krebsprävention und -therapie öffentlich zu präsentieren.

„Wir wollen Gesicht zeigen – und das wortwörtlich“, sagt Priv.-Doz. Dr. Johannes Tebbe, Ärztlicher Direktor am Standort Detmold und Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, zur Kampagne, die das Klinikum in den Sozialen Netzwerken und über die Internetseite veröffentlicht. Er selbst macht mit und betont „Ich bin gegen Krebs und setze mich deshalb mit meinem Team für eine möglichst effiziente, interdisziplinäre und spitzenmedizinische Vorsorge, Diagnostik und Therapie ein.“ Seinem Beispiel folgen 16 weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Bereichen, die nun im Rahmen der Kampagne exemplarisch für die Expertise am Klinikum Lippe im Bereich der Tumorprävention, -diagnostik und -therapie stehen.

„Wir sind Maximalversorger und haben gerade auf dem Gebiet der Tumorerkrankungen eine hervorragende, überregionale Expertise. Die Spezialisten in unseren zertifizierten Organzentren arbeiten als interdisziplinäres und interprofessionelles Team eng zusammen, denn bei Krebserkrankungen kann eine Profession allein oftmals wenig ausrichten. Neben dem ärztlichen Austausch im Tumorboard engagiert sich das gesamte interprofessionelle Team von Ärzten, Pflegefachkräften und Therapeuten in unserem Brustzentrum, im Lungenzentrum, im Prostatazentrum und im Viszeralonkologischen Zentrum am Klinikum Lippe Hand in Hand.
Diese Zusammenarbeit von spezialisierten Fachleuten in einem Krebszentrum ist für uns Standard“, ergänzt Dr. Christine Fuchs, Medizinische Geschäftsführerin. 

In einigen Bereichen bietet das Klinikum Lippe zusätzliche individuelle Angebote für die Behandlung. So haben beispielsweise im Brustzentrum Lippe die Komplementärmedizin und ergänzenden Therapien einen hohen Stellenwert. „Die Strukturen und Abläufe in den Zentren sichern eine optimale Versorgung und Begleitung, die eine wichtige Stütze für die Patienten sein können. Die Betroffenen können die Angebote aber nur in Anspruch nehmen, wenn sie wissen, dass es das alles hier in Lippe gibt. Daher war es uns wichtig, die Aktion zum Weltkrebstag zum Anlass zu nehmen, über unser medizinisches Leistungsspektrum aufzuklären“, so Fuchs weiter.